Mo 24. Februar 2025 (Bildungs- und Gästehaus)

Oft schauen wir nur auf das, was in Deutschland nicht gelingt, gerade in Politik und Gesellschaft. Mit unserer Social-Media-Kampagne #Gelingensgeschichten wollten wir zeigen, dass eigentlich doch ganz schön viel gelingt und ein Gegengewicht zu den vielen schlechten Nachrichten und der daraus resultierenden negativen Stimmung sein.
Nachdem die Aktion mit der Bundestagswahl am 23. Februar endete, können wir sagen: Das ist uns gelungen. Auf Instagram erreichten die Gelingensgeschichten fast 60 000 Aufrufe von knapp 10 000 Nutzer:innen, auch auf Facebook und LinkedIn erreichten wir zahlreiche Menschen.
Vom 13. Januar bis zur Bundestagswahl am 23. Februar 2025 zeigten wir jede Woche zu einem anderen Thema, was schon gelingt – im Bereich Bildung, Nachhaltigkeit, Gesundheit, Soziale Gerechtigkeit, Zusammenhalt und Demokratie. Und damit noch mehr gelingt, haben wir am Ende jeder Themenwoche geschaut, was wir aus den vorgestellten Projekten lernen können und daraus Forderungen an die Politik abgeleitet.
Die #Gelingensgeschichten sind weiterhin auf unseren Social-Media-Accounts und noch als Aushang in der Pallottikirche zu sehen – einen Überblick gibt es aber auch hier:

Bildung & Innovation


LifeTeachUs – Lebenskompetenz statt Unterrichtsausfall

In Deutschland fallen jede Woche 1 000 000 Stunden Unterricht aus. LifeTeachUs vermittelt dafür sogenannte LifeTeachers, die praxisnahes Wissen und verschiedene Lebensrealitäten direkt in die Schulen bringen. Bei Unterrichtsausfall kann man über die App einen von 2500 geprüften LifeTeachern anfragen. Diese geben dann lebensnahes Wissen an die Klasse weiter – online oder vor Ort ! Jeder kann LifeTeacher werden und Schüler:innen Kenntnisse vermitteln, die er:sie selbst in der Schulzeit vermisst hat.

Mehr Infos in unserem Post und auf der Website des Projekts


feelgood@school – Stressbewältigung in der Schule statt Schulstress

Im Programm feelgood@school werden Schüler:innen bei Themen wie Stressbewältigung, Selbstorganisation, Lernen und mentaler Gesundheit unterstützt. Zudem wird der Klassenzusammenhalt gefördert. Grundlage ist das modulare psychologische Konzept “MindMatters”, das Themen wie Stressbewältigung und den Umgang mit Krisen im normalen Unterricht verankert. Dafür wurde ein Teil der Lehrer:innen entsprechend geschult.

Mehr Infos in unserem Post und auf dem Instagramaccount des Projekts


aula – Mitbestimmen statt überstimmt werden

Mithilfe einer Online-Plattform und didaktischer Begleitung fördert aula demokratische Praktiken und Kompetenzen wie Diskutieren, Verhandeln, Abstimmen und Umsetzen. Schüler:innen lernen, dass sie mit Engagement und Verantwortung ihren Lebensraum gestalten und verändern können. So werden sie zu Gestalter:innen ihrer eigenen Schule und Gesellschaft.

Mehr Infos in unserem Post und auf der Website des Projekts


Bildung & Innovation – unsere Forderungen

  • Den Lehrkräftemangel bekämpfen und den Beruf für Pädagog:innen attraktiver machen, um eine qualitativ hochwertige Bildung zu gewährleisten.
  • Schulen mehr Freiraum für zukunftsrelevanten Unterricht geben, um den Bedürfnissen und Herausforderungen der modernen Gesellschaft gerecht zu werden.
  • Bildung langfristig und entbürokratisiert fördern, damit alle Kinder und Jugendlichen die gleichen Chancen haben und Schulen ihre Arbeit ohne unnötige bürokratische Hürden ausführen können.

Alle Forderungen im Detail


Nachhaltigkeit & Klima


Energie-Kommune des Jahrzehnts – Rhein-Hunsrück-Kreis

Der Rhein-Hunsrück-Kreis ist emissionsfrei in den Bereichen Strom, Wärme und Abfall. Der Kreis erzeugt nahezu das Vierfache seines eigenen elektrischen Energiebedarfs und hat im Vergleich zu 1992 87 % an CO2-Emissionen eingespart. Darüber hinaus haben die Bürger:innen über 500.000 Kilometer mit acht Elektro-Dorfautos zurückgelegt, und die Zahl der privaten Elektrofahrzeuge hat sich mehr als verzehnfacht. In dem Kreis befinden sich 7.700 Photovoltaikanlagen auf öffentlichen, privaten und freien Flächen.

Mehr Infos in unserem Post und auf der Website des Projekts


Oase in Nürnberg – Gemeinsam für eine klimaresiliente und biodiverse Stadt!

Mitten in Nürnberg haben die Brüder Jonas & Niklas Götz eine blühende Oase für Mensch und Umwelt geschaffen: 600m² Unigelände wurden mit Hilfe von über 50 ehrenamtlichen Menschen klimaresilient und insektenfreundlich umgestaltet. Die Brüder brachten so mehr Natur
in die Stadt und es entstanden Wildblumenwiesen, Steinpyramide, Benjeshecken, Upcycling-Trockenmauern, Kräuterbeet und einen 300m²
großen Klimawald großen Klimawald mit zahlreichen teilweise unbekannten, klimaresilienten Pflanzen.

Mehr Infos in unserem Post und auf der Website des Projekts so wie in diesem Artikel


Weniger Lebensmittelverschwendung – Supermärkte werfen weniger Essen weg

Seit Juni 2023 haben 14 deutsche Supermarktketten und Großhändlern rund ein Viertel weniger Lebensmittel weggeworfen, da sie eine Selbstverpflichtung mit dem Ernährungsministerium unterzeichnet haben. Die Idee stammt aus Frankreich, die seit 2016 das Wegwerfen von nicht verkauften Lebensmittel gesetzlich verboten haben, dadurch gab es deutlich mehr Spenden von Lebensmitteln. Deutsche Unternehmen arbeiten mit Tafeln zusammen, reduzieren Produkte kurz vor dem MHD und nicht mehr verzehrfähige Lebensmittel sollen bspw. zu Tierfutter weiterverarbeitet werden.

Mehr Infos in unserem Post und in diesem Artikel


Nachhaltigkeit & Klima – unsere Forderungen

  1. Finanzielle Planungssicherheit für Kommunen beim Klimaschutz ermöglichen, damit diese langfristig und effektiv Maßnahmen zum Klimaschutz umsetzen können.
  2. Wirksame Maßnahmen gegen Lebensmittelverschwendung ergreifen, um die Ressource Lebensmittel zu schonen und einen Beitrag zur Reduzierung von CO2-Emissionen zu leisten.
  3. Die Förderung von urbanen Wäldern und Schwammstädten vorantreiben, um die Städte widerstandsfähiger gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels zu machen und die Lebensqualität der Bewohner:innen zu verbessern.

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Gesundheit & Pflege


Palliativversorgung – Betreuung und Unterstützung für todkranke Menschen

Noch bis vor ca. 25 Jahren wurde versucht Menschen um jeden Preis zu heilen – selbst wenn sie schon lange unheilbar und tödlich erkrankt waren (bspw. an Krebs) und lieber zu Hause, als im Krankenhaus, gestorben wären. Engagierte Bürger:innen in ganz Deutschland organisierten Diskussionsveranstaltungen, stellten Forderungen an die Politik und gründeten Hospizvereine, um ehrenamtlich Menschen zu betreuen, die unheilbar und tödlich krank sind. Dadurch erreichten sie einen echten Bewusstseinswandel bei Bürger:innen, Ärzt:innen und Politiker:innen. Und ein gesetzliches Recht auf spezialisierte, ambulante Palliativversorgung.

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HWK Koblenz – Gesundes Essen kostenlos für Azubis

Seit Anfang 2024 bietet die Handwerkskammer in Koblenz den Auszubildenden jeden Tag drei kostenlose, vollwertige Mittagsmenüs an. Zwei davon mit Fleisch und eines ohne. Auch Wasser ist kostenlos, ungesunde Mahlzeiten und zuckerhaltige Getränke kosten mehr.
Das hat zu Folge, dass 80% der Azubis essen regelmäßig das gesunde Essen auswählen und viele neue Gerichte ausprobieren.

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Impfungen für Wohnungslose – Kostenlose Impfangebote

Die Studierenden Anna Lena Gerz und Andreas Wilting der Uni Koblenz haben zusammen mit dem Verein Medinetz Koblenz ein niedrigschwelliges Impfangebot für sozial schwache und wohnungslose Menschen initiiert. Bisher gab es 4 Termine in Koblenz, an denen sich 44 Menschen kostenlos gegen z.B Corona, Grippe, Tetanus und Lungenentzündung impfen konnten. Nun hoffen die Initiator:innen, dass neue Studierende das Projekt weiter führen.

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Gesundheit und Pflege – unsere Forderungen

  1. Eine Gesundheitsversorgung für alle Menschen sichern, unabhängig von ihrem sozialen Status, ihrer Herkunft oder ihrem Wohnort.
  2. Die Qualität der Versorgung darf nicht vom Wohnort oder Einkommen abhängen – jeder Mensch hat Anspruch auf eine gleiche, hochwertige medizinische Versorgung.
  3. Gesundes Verhalten für alle Menschen einfacher machen, indem die Umwelt und die Gesellschaft gesundheitsförderliche Bedingungen schaffen, die es allen ermöglichen, gesunde Entscheidungen zu treffen.

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Soziale Gerechtigkeit


Housing First Koblenz – Bedingungsloser Wohnraum für Langzeitwohnungslose

Das Projekt Housing First der AWO Koblenz vermittelt Langzeitwohnungslosen als erstes eine eigene Wohnung, unabhängig davon kümmern sich Sozialarbeiter:innen gegebenenfalls um weitere Probleme der Menschen. Die AWO Koblenz arbeitet direkt mit Vermietern wie Vonovia und Koblenzer WohnBau zusammen und ist Ansprechpartner für sie. Die AWO Koblenz vermittelt den Wohnungslosen eine eigene, dauerhaft gesicherte Wohnung ohne Auflagen, um sie in ihrer Selbstbestimmung, sowie in ihrem Gesundheits- und Wohlbefinden zu stärken. In Koblenz haben seit April 2023 8 Menschen und in RLP 26 Menschen eine Wohnung erhalten.

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Studyfriends Bremen – Nachhilfe geben – kostenlos wohnen

Das Projekt StudyFriends ermöglicht es Studierenden in Bremen fast kostenfrei zu wohnen – wenn sie dafür Schüler:innen im Stadtteil in ihrem Schulalltag unterstützen, etwa mit Nachhilfe. Studierende unterstützen mit 20 Stunden/ Monat Kinder im Schulalltag und auch bei außerunterrichtlichen Projekten oder sind Vorbilder, große Freunde oder Lernpartner – auch in den Ferien. Dafür bekommen die Studierenden ein mietfreies WG-Zimmer und müssen lediglich einen Teil der Nebenkosten selbst zahlen. Das Projekt in Bremen, soll ausgeweitet werden, ähnliche Projekte finden bereits in Duisburg, Gelsenkirchen und Bremerhaven statt

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Soziale Gerechtigkeit – unsere Forderungen

  1. Strukturen zur Prävention sozialer Ungleichheit ausbauen und sicherstellen, dass soziale Ungleichheiten frühzeitig erkannt und wirksam bekämpft werden.
  2. Gleiche Chancen für alle Menschen schaffen – unabhängig von sozialer Herkunft, Geschlecht, Religion oder Herkunft – damit jede:r die Möglichkeit hat, ihr:sein Leben nach eigenen Vorstellungen zu gestalten.

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Vielfalt & Zusammenhalt


Kletterhalle Bad Aibling – Kletterhalle für alle

Die DAV-Sektion Stützpunkt Inntal e. V. ermöglicht Kletterer:innen mit und ohne Behinderung in der eigenen als Inklusionsbetrieb geführten Kletterhalle Basislager gemeinsam zu klettern, es zu lernen oder das Wissen darüber weiterzugeben. Damit jeder mitklettern kann, gibt es Aufzüge für barrierefreien Zugang, bedürfnissorientierter Kletter-Routenbau, zusätzliche niedrige Tritte, behindertengerechte Umkleiden, unterfahrbare Tische aber auch herausfordernde Routen für ambitionierte Kletterer:innen.

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Polyphon – Die Migrationsdebatte nicht den Rechten überlassen

Das neu gegründete Netzwerk “Polyphon” aus 42 Berliner migrantischen Initiativen, Vereinen und Verbänden will der menschenfeindlichen Migrationsdebatte positive Entwürfe einer “Gesellschaft für alle” entgegen setzen. Seitdem Rechtsextreme, rechte Politiker:innen sowie rechte Äußerungen immer mehr salonfähig geworden sind, haben sich die Migrationsdebatten im privaten und öffentlichen Raum verstärkt.
Polyphon möchte daher die Möglichkeit zu institutionalisierte Runden zum regelmäßigen Austausch der Politik mit Migrationsverbänden geben. Solche Migrationsdebatten gibt es bspw. in Hamburg und RLP schon.

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Aus Fremden werden Freunde – Café der Kulturen Plaidt

Im Café der Kulturen in Plaidt vermittelt die ehrenamtliche Initiative Fremde werden Freunde seit 2015 regelmäßig “Hilfe zur Selbsthilfe” für Geflüchtete bei alltäglichen Anliegen, wie Bekleidung, Möbel, Fahrdienste, Behördengänge, Formulare sowie Deutschunterricht um ihnen ein Selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Rund 30 Ehrenamtliche aber auch viele Geflüchtete selbst helfen Neu-Ankömmlingen durch Übersetzung oder Fahrdienste. Die Initative wird von Anfang von der Flüchtlings-Koordinatorin der Verbandsgemeinde unterstützt; sie finanziert sich aus Spenden & Fördermitteln.

Mehr Infos in unserem Post und auf der Facebookseite des Projekts


Soziale Gerechtigkeit – unsere Forderungen

  1. Echte Gleichstellung für marginalisierte Gruppen wie Frauen, queere Menschen, Menschen mit Behinderungen oder Migrant:innen umsetzen, um eine Gesellschaft zu schaffen, die auf Respekt und Gleichberechtigung basiert.
  2. Inklusion in allen Lebensbereichen gewährleisten – in der Bildung, am Arbeitsplatz, im öffentlichen Raum und in der Gesellschaft.
  3. Faire Asylverfahren sicherstellen und mehr Förderung für Integrationsarbeit bereitstellen, um den Zugewanderten einen gerechten und respektvollen Einstieg in ihre neue Heimat zu ermöglichen.

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Demokratie & Mitgestaltung


#MitmischenNRW – Echte Mitbestimmung junger Menschen

#MitmischenNRW will jungen Menschen die Chancen geben, nicht nur angehört zu werden, sondern politisch mitzubestimmen. Kern des Programms ist, den Austausch zwischen jungen Menschen und politischen Entscheidungsträger:innen zu fördern. Dazu lernen die Jugendlichen in Workshops ihre Stimme in die Politik einzubringen, ihre Ideen zum Ausdruck zu bringen und politisch zu verwirklichen. Sie haben bereits 115 Jugend-Nachhaltigskeitsforderungen aufgestellt und diese mit Minister:innen und weiteren Entscheidungsträger:innen in NRW diskutiert.

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Reload Democracy – Ein Festival der Demokratie im Computerspiel Fortnite

„Reload Democracy“ ist ein Festival der Demokratie, das im Computerspiel Fortnite stattfindet. Entwickelt haben es Studierende der Hochschule Kaiserslautern rund um Prof. Christian Schmachtenberg. Es feiert die Vielfalt unserer Gesellschaft und bietet jungen Menschen eine Bühne für Musik und Aktivismus durch vielfältige und zielgruppenspezifisch gewähltes Acts und Aktivist:innen wie Soffie, Rezo und Louisa Neubauer. Die können Nutzenden sich in dem kostenlosen Spiel austauschen, mit den Speaker:innen interagieren und den Verlauf des Festivals beeinflussen. So werden Ihnen demokratische Werte spielerisch und auf Augenhöhe vermittelt.

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Schlopolis – Schule als Staat

Bei Schule als Staat wird die gesamte Schulgemeinschaft für eine Woche zum Staat mit eigener Regierung, Gesetzgebung und Wirtschaft. Am Schloss-gymnasium Mainz soll das Projekt “Schlopolis” dieses Jahr bereits zum vierten Mal stattfinden. Es wird innerhalb von 1-2 Jahren komplett selbstständig von den Schüler:innen organisiert.dDbei gründen sie sogar über 100 Institutionen wie Parlament, Staatspräsident:in, Kirche, Bank, Polizei, etc. Die Schüler:innen lernen so nicht nur Demokratie, sondern auch das Arbeitsleben und die Wirtschaft kennen und erleben Lehrer:innen in neuen Hierarchien.

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Demokratie & Mitbestimmung – unsere Forderungen

  1. Schulen als Orte echter Partizipation gestalten, an denen junge Menschen aktiv in Entscheidungsprozesse eingebunden werden und Demokratie von Anfang an erleben können.
  2. Digitalisierung als Chance zur Demokratieförderung nutzen, indem digitale Plattformen entwickelt werden, die die politische Teilhabe und das gesellschaftliche Engagement von jungen Menschen fördern.
  3. Junge Menschen stärker in politische Entscheidungen einbinden, damit ihre Bedürfnisse und Wünsche Gehör finden und die Zukunftspolitik nachhaltig und gerecht gestaltet wird.

Alle Forderungen im Detail


Das Projekt wird gefördert durch die Landeszentrale für politische Bildung RLP.


Telefonie in Haus Wasserburg zeitweise gestört!

Aufgrund technischer Schwierigkeiten mit unserer Telefonanlage kann es immer wieder zu zeitweisen Ausfällen unserer Telefonie kommen. Bitte versuchen Sie es dann zu einem späteren Zeitpunkt nochmals oder kontaktieren Sie uns per Email an info@haus-wasserburg.de. Wir bitten um Ihr Verständnis!

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